Bester Holzspalter 2021 im Test – Empfehlungen

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Die besten Holzspalter 2019 im Test

Welcher der beste Holzspalter 2019 ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Im Bereich der Holzspalter gibt es sehr unterschiedliche Modelle auf dem Markt, die sich vor allem durch ihre Leistung und durch die Größe des Holzes unterscheiden, dass damit gespalten werden kann.

Unterschiede gibt es nicht nur in der Leistung, sondern auch in der Bauart der Spalter. Es gibt Spalter, bei denen das Holz komplett liegend eingegeben werden muss und dann der Länge nach gespalten werden kann. Darüber hinaus gibt es aber auch Spalter, bei denen das Holz hochkant eingestellt werden muss, so dass es von oben nach unten gespalten werden kann. Welche Art von Holzspalter sinnvoll ist, ist eine Frage des persönlichen Geschmackes.

Aktuelle Holzspalter – Bestseller & Angebote

Wer Holz spaltet sollte wissen, wie schwer und groß das zu spaltende Holz ist und wissen, ob er es lieber hochheben möchte, oder lieber der Länge nach in den Spalter einlegen will. In der Praxis haben beide Methoden ihre Vorteile und Nachteile.

Welche Leistung haben Holzspalter?

Die Leistung der Holzspalter ist sehr unterschiedlich. In der Regel werden zwei Modelle häufig angeboten. Es gibt Holzspalter, die über eine Leistung von 1.500 Watt verfügen und Holzspalter, die über eine Leistung von 3.000 Watt verfügen. Welche Leistung notwendig ist, hängt komplett davon ab, welche Art von Holz damit gespalten werden muss.

  • Kleinere Holzspalter haben etwa 1.500 Watt Leistung
  • Größere Holzspalter haben ca. 3.000 Watt Leistung

Das bedeutet konkret, dass zum Beispiel Weichholz wie Tanne, Fichte und andere Nadelhölzer mit deutlich weniger Kraft und Leistung gespalten werden können, als es bei dem beliebten Hartholz der Fall ist. Wer sich dazu entscheidet, Eiche oder Buche sowie Kastanie und andere Harthölzer zu spalten, braucht dafür in der Regel deutlich mehr Leistung.

  • Kleinere Spalter haben meist etwa 4 Tonnen Spaltkraft
  • Größere Spalter können 6 bis 8 Tonnen Spaltkraft haben

Je nach Leistung ist die Spaltkraft unterschiedlich hoch. Bei kleineren Spaltern wird mit einer Spaltkraft von etwa 4 Tonnen gerechnet. Wer sich dazu entscheidet, einen größeren Spalter zu erwerben, der kann schnell eine notwendige Spaltkraft von 6 bis 8 Tonnen nutzen, mit welcher das Holz schnell und ohne Probleme gespalten kann.

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Wer häufig, oder sogar beruflich Holz spalten möchte, sollte dazu einen großen Spalter mit einer Leistung von 8 Tonnen erwerben, da diese Geräte oftmals deutlich einfacher in der Handhabung sind und viele Vorteile bieten.

Darüber hinaus merkt man gerade bei einer großen Menge Holz, die zu spalten ist, dass der große Spalter mit bis zu 8 Tonnen Spaltkraft deutlich angenehmer ist, als wenn man alles mit einem kleinem Spalter mit wenig Kraft mühsam spalten muss.

Welcher Hersteller bieten attraktive Holzspalter an?

Attraktive Holzspalter werden derzeit von vielen verschiedenen Herstellern angeboten. Je nach Leistung und je nach Bauart sind verschiedene Preisklassen zugänglich. Vor allem die Hersteller Atika sowie als auch Scheppach, aber auch das bekannte Unternehmen Güde sorgt dafür, dass professionelle Spalter auf dem Markt angeboten werden.

Wo kann ich einen guten Holzspalter kaufen?

Gute Holzspalter werden zu einem großen Teil direkt über das Internet erworben. Das bedeutet, dass in Online Shops zum Teil sehr attraktive Angebote bereitgehalten werden. Der Kauf eines Holzspalters kann gerade in der Sommerzeit mit attraktiven Rabatten umgesetzt werden. Da im Sommer die wenigsten Menschen ein großes Interesse an Holzspaltern haben und die Geräte der vergangenen Generation veräußert werden müssen, sind diese meist mit hohen Rabatten zu haben.

2 Hand Bedienung – welche Sicherheitsmerkmale notwendig sind!

Die 2 Hand Bedienung ist eines der wichtigsten Sicherheitsmerkmale, die ein Holzspalter hat. Das bedeutet konkret, dass es notwendig ist, dass in jedem Fall beide Hände am Gerät sein müssen, damit man den Spaltvorgang in die Wege leiten kann.

Dies ist erforderlich, weil nur so dafür gesorgt werden kann, dass die Sicherheit hoch ist und man nicht seine Hände versehentlich mit spaltet, oder es zu ernsthaften Quetschungen und Verletzungen kommt. Die Sicherheitsmerkmale bei den Holzspaltern sind sehr unterschiedlich. Die meisten hochwertigen Geräte sind jedoch so konfiguriert, dass bei einer korrekten Bedienung keine Gefahr von ihnen ausgeht.

Wer mit einem Holzspalter arbeiten möchte, sollte in jedem Fall darauf achten, dass man die notwendige Schutzbekleidung trägt. Das heißt, dass es notwendig ist, dass man zum Beispiel einen Gehörschutz trägt, um hier nicht Gefahr zu laufen, einen Hörsturz oder andere Erkrankungen zu erleiden. Die Lautstärke der Holzspalter ist zum Teil sehr hoch, so dass es durchaus dazu kommen kann, dass man Verletzungen am Ohr erleidet.

  • Gehörschutz ist notwendig
  • Schutzbrille ist notwendig
  • Handschuhe sind notwendig
  • Sicherheitsschuhe sind notwendig

Darüber hinaus ist es möglich, dass man Sicherheitshandschuhe trägt. Diese sind auch erforderlich, weil es sonst dazu kommen kann, dass das Holz splittert und diese in den Händen und Fingern landen und für Schmerzen verantwortlich sind.

Auch Sicherheitsschuhe sind unerlässlich, wenn man mit einem Holzspalter arbeitet. Gerade große Holzstumpfe und Scheiben von schweren Bäumen können dazu führen, dass man an den Füßen ernsthafte Verletzungen erleidet. Es ist also notwendig, dass man auf sich selbst achtet und beim Holzspalten die notwendige Sicherheitsbekleidung auf jeden Fall trägt.

Welches Holz eignet sich gut als Brennholz?

Wer sich für Brennholz entscheiden möchte, der sollte wissen, welche Arten von Brennholz wozu geeignet sind. Generell ist anzumerken, dass es sehr viele verschiedene Hölzer gibt und dass diese natürlich auch verschieden genutzt werden können. Fakt ist, dass es im Bereich des Brennholzes jede Menge an Optionen gibt und dass das Brennholz natürlich verschieden eingesetzt werden kann.

Fichte ist zum Beispiel ein Brennholz, dass sehr schnell und sehr heiß verbrennt. Der Energiewert ist nicht so hoch, wie es bei anderen Hölzern der Fall ist. Dennoch ist das Brennholz der Fichte sehr gefragt, was daran liegt, dass es sich bestens als so genanntes Anmachholz eignet.

Es ist denkbar, dass man mit dem Fichte Brennholz sehr viel erreichen kann und ein gutes Feuer im Kaminofen, oder aber auch in einer Feuerschale in Gang bringen kann. Zu beachten ist, dass man nicht zu viel Anzündholz hinzugeben sollte, weil das Fichte Holz sehr schnell eine hohe Temperatur erzeugt und sehr viel Hitze entstehen kann. Es reicht meist, wenn man eine kleine Menge an Fichte Brennholz aufschichtet und dieses anzündet. Alsbald das Holz gut brennt ist es möglich, dass man größere Holzscheite darauflegt und damit das Feuer weiter vorantreiben kann.

  • Fichte und Pappel eigenen sich sehr gut als Anmachholz

Tanne und das Holz anderer Nadelbäume ist grundsätzlich nicht sehr beliebt. Das liegt daran, dass der Brennwert bei Tanne meist deutlich geringer ist, als es zum Beispiel bei Hartholz der Fall ist. Hinzu kommt, dass Tanne und viele Nadelbäume natürlich Harzhaltig sind, was ebenfalls nicht unbedingt beliebt ist und dazu führen kann, dass das Harz im Prozess der Verbrennung aus dem Holz austritt.

Grundsätzlich wird Tanne deswegen sogar häufig verschenkt, was aber nicht bedeutet, dass es sich um schlechtes Brennholz handelt. Wer sich für Tannenholz interessiert, wird es oftmals über diverse Kleinanzeigen, oder sogar über Waldbauern aus der Region beziehen können.

Zu den Hölzern, die ebenfalls heiß brennen, einen niedrigen Brennwert haben und daher nicht sehr beliebt sind, zählt auch die Pappel. Das Holz der Pappel ist ideal geeignet, um richtig heiß zu brennen und um dafür zu sorgen, dass in jedem Fall sehr viel im Ofen passiert. Wer den Kamin auf Temperatur bringen möchte und zum Beispiel nach einer längeren Abwesenheit ein gutes Feuer in Gang bringen will, der ist mit dem Holz der Pappel in jedem Fall gut aufgehoben.

Testsieger Brennholz: Welches Brennholz ist besonders beliebt?

Zu den Brennholzsorten, die besonders beliebt sind, zählt unter anderem das Holz Eiche, sowie Buche und natürlich auch das Holz der Bäume Kastanie, Birke und Ahorn. Diese Holzsorten haben alle einen sehr hohen Brennwert.

Das bedeutet, dass das Holz sehr lange brennt und sehr viel Energie freigesetzt werden kann. Es ist durchaus möglich, dass man im Bereich Brennholz sehr viele positive Dinge nutzen kann. Fakt ist, dass je nach Region andere Brennholzsorten leicht verfügbar sind.

  • Buche
  • Eiche
  • Ahorn
  • Birke
  • Kastanie

Wer in einer waldreichen Region lebt, kann hier entweder sehr viele Mischwälder haben, aber auch zum Teil reine Nadelholz Wälder. In Abhängigkeit vom persönlichen Wohnort ist es also möglich, dass komplett verschiedene Brennholzvarianten angeboten werden und zur Verfügung stehen. Ebenfalls gibt es deutliche Unterschiede, was die Kosten für Brennholz angehen. Brennholz mit einem hohen Energiewert ist meist deutlich teurer, als wenn man sich für Brennholz interessiert, dass über einen geringen Energiewert verfügt.

Wie trocken muss mein Brennholz sein?

Wer einen Baum frisch geschlagen hat, darf diesen auf keinen Fall direkt in den Ofen stecken. Das liegt daran, dass das Holz in der Regel viel zu viel Wasser enthält und gar nicht richtig getrocknet wurde. Es ist notwendig, dass das Holz gespalten wird und mindestens 1 Jahr lang getrocknet wird, damit es wirklich gut genutzt werden kann.

Wer es nicht schafft, dass Holz lange zu trocknen, sollte sich Holz kaufen, dass bereits getrocknet worden ist. Grundsätzlich kann man die Restfeuchte im Holz auch messen. Diese sollte im Bereich von etwa 15 bis 20% liegen. Auf keinen Fall sollte die Restfeuchte deutlich höher sein, da das Holz sonst nicht richtig brennt und darüber hinaus auch wirklich jede Menge Qualm und Rauch produziert wird.

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